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Step 1 Im ersten Schritt werden alle trockenen Futterzutaten wie Fertigfutter und Pulverlockstoffe vermischt. Dazu eignet sich unser runder 25 l Futtereimer oder eine 40 l Futterwanne optimal. Wichtig ist es auf jeden Fall ein rundes Gefäß zu verwenden. Nur so ist ein gleichmäßiges Durchmischen der Futtermasse möglich. Step 2 Flüssige Zusatzstoffe wie Attack 4000 werden in das Wasser gegeben, mit dem das Futter angeführt wird. Step 3 Das Wasser wird nach und nach zur Trockenmasse gegeben und verrührt. Das kann man mit der Hand machen. Leichter geht’s jedoch mit einem Akkuschrauber und Futterquirl. Auf keinen Fall, darf der trockenen Masse, zu viel Flüssigkeit hinzugefügt werden. Lieber nach und nach das Wasser hinzugeben bis eine homogene Futtermasse entsteht. Grundsätzlich gilt: Bei fließenden Gewässern etwas stärker anfeuchten als bei stehenden Gewässern Step 4 Nachdem das Futter einige Minuten gezogen hat, wird es erneut mit etwas Wasser nachgefeuchtet. Dieser Vorgang wird nach einigen Minuten wiederholt. Step 5 Jetzt wird gesiebt. Je nach  Situation wird ein grobes, mittleres oder feines Futtersieb verwendet. Das Sieben des Futters verhindert Klümpchen im Futter und lässt eine homogenere Masse entstehen. Step 6 Die auf dem Sieb verbleibenden Klümpchen werden nicht ins Futter gegeben, sondern weggekippt. Step 7 Zum Schluss werden noch die Lebendköder ins Futter gegeben. Diese müssen jedoch vorher noch mit einem Pinkiesieb (feines Futtersieb) von Sägemehl und Kleie befreit werden. Feines Futtersieb:       Rotaugenangeln im Winter, Kleinfischangeln,  keine Partikel                                     im Futter                                                         Mittleres Futtersieb:    Rotaugenangeln; kleine Partikel  im Futter                                  Grobes Futtersieb:      Brassen-, Barben-, und Karpfenangeln; grobe Partik
Richtige Futterzubereitung